Firmenleben



Korporative Temperaturmessung

Jedes Jahr findet die Umfrage im Zentralbüro der Vipservice Holding statt. Bei der Umfrage handelt es von der Mitarbeiterzufriedenheit mit den wichtigen Aspekten der Arbeit: die Arbeitsbedingungen, der Lohn, die Organisation der korporativen Kommunikation und die Verhältnisse im Team und mit direktem Supervisor. In der Umfrage geht es um den psychologischen Klima im Team und den emotionellen Zustand der vertikalen und horizontalen Verhältnisse. Die Umfrage vermag uns, die Hauptstimmung des Teams zu erfüllen und den Bedarf zu ermitteln, der mit der Begründung der Belastung und der Entsprechung von Lohn verbunden ist. Dies ist ein wichtiges und effektives Werkzeug der Personell Abteilung, das hilft die korporative „Temperatur“ zu messen.              

Die diesjährige Umfrage ist keine Ausnahme. „Ehrlich gesagt, hatten wir dieses Jahr eine große Versuchung, keine Umfrage zu haben“, erzählt Irina Solowieva, Leiterin der Holding. „Die Beziehungen zwischen dem Unternehmen und dem Mitarbeiter werden während der Pandemie mit dem „Kampf“ geprüft. Wir überlegten uns und entschieden uns dafür, dass wir heutzutage viele Kämpfe überlebten und viele Schwierigkeiten auf dem Markt und Drohungen pariert hätten. Jetzt möchten wir mit denjenigen sprechen, die uns helfen, den Unternehmen im perfekten Sturm zu unterstützen“. „Die Umfrage ist etwas besonders. Dies besteht aus 22 Fragen und zeigt die kompliziertesten Reizthemen. Es handelt sich von der Belastung, der Optimierung des Lohns, den Arbeitsbedingungen während der Pandemie, den sanitarischen Sicherheitsmaßnahmen und Beschränkungen, den Erwartungen von der Zukunft und der Dynamik der Einstellung zum Unternehmen nach dem Treffen der unpopulären Entscheidungen“, sagt Pawel Rasin, der Personalleiter der Holding.        

Man soll sofort und direkt nach dem Wichtigsten fragen. Nach dem sozialdemographischen Targeting ist die erste Frage: „Glauben Sie, dass die Leitung während der Pandemie und Quarantäne den Mitarbeitern sein Bestes getan hat? “.   

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36 Prozente antworten mit “Ja, sicher”. 38 Prozente - vielmehr Ja. Dies sind 74 Prozente der unseren KollegInnen von total. Sie schätzen die Mühe, die sich unsere Geschäftsleitung gibt, um die Geschäftskontinuität und das Team zu unterstützen.

Es gibt nichts zu bezweifeln, die „Mühe“ werden sich auf viele Aspekten beziehen. Es geht um den Erhalt von Arbeitsplätzen, die Versorgung der Distanzarbeit, die Optimierung der Belastung und der Löhne und die Kostensenkungen dank der Einsetzung der extra Sparmaßnahmen. Der große Teil der Maßnahmen wird komplett von 70 Prozenten der Mitarbeiter akzeptiert und unterstützt. 97 Prozente der Befragten billigten die Beibehaltung der freiwilligen Krankenversicherung unter anderen Maßnahmen. 70 Prozente der Befragten finden die Optimierung der Löhne in dieser Situation verständlich. Das zeitbezogene Lohnsystem vermag uns das Team zu präservieren und die Löhne zu vergrößern, gleichzeitig an die Markterholung anpassend.    

Noch ein wichtiger Aspekt der Umfrage ist die Einstellung der Mitarbeiter zu den Sicherheitsmaßnahmen bei der Arbeit zu identifizieren. 93 Prozente unterstützen die Versorgung für Masken und Handschuhe, 92 Prozente unterstützen die Einstellung der Desinfektoren und Versorgung für Handsaniteiser, 91 Prozente – die tägliche Temperaturmessung, wenn man am Morgen ins Büro ankommt, 89 Prozente– monatliche volle UV-Entkeimung des Büros und 92 Prozente – Screening der Mitarbeiter jede zwei Woche. Unsere Mitarbeiter haben Verständnis, dass der Unternehmen nicht nur um sein eigenes Überleben, sondern auch um die Gesundheit der Mitarbeiter kümmert. Die Mitarbeiter sind bereit dabei zu helfen. 47 Prozente der Mitarbeiter beantworten, sie wollen alle Maßnahmen des Arbeitgebers wahrnehmen. 20 Prozente mehr sind bereit alle nötigen Initiativen zu begegnen.   

Die Hauptfrage bezieht sich zweifellos auf die Planen für die Zukunft: 76 Prozente berichten, dass sie weiter beim Unternehmen arbeiten wollen. 67 Prozente bemerken, dass ihre Einstellung zum Unternehmen unverändert bleibt.





27.11.2020