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Gute Nachrichten trotz allem

Seit September 2020 die Hauptseite der Site, die Arten des Grundbusiness demonstriert, ist durch Veränderungen gegangen.  Wie diese Veränderungen das Leben von Vipservice beeinflussten, erzählt CEO Irina Solowieva.

Veränderungen, Unbestimmtheit, Risiko – die seien gewöhnliche, ich könnte sogar sagen, alltägliche Begriffe jedes Business gestern, heute und morgen. Seien sie negativen oder positiven (wie viele Dinge im Leben überall), dies sei eine Frage der Perspektive. Aus der Komfortzone rauszugehen um neue Ziele zu erreichen – dies sei gewöhnlich für uns, deswegen jedes Jahr gebe es viele Neuigkeiten: die Neue Unternehmen ließen sich einkaufen oder konsolidieren, die neue Systeme ließen sich anleiten, neue Teams ließen sich ausbilden und  unrentable und ehrlich gesagt wackelte Geschäftseinheiten ließen sich schließen und machten die Finanzbilanz für neue Businessexperimente frei.

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2020 habe unser Gründerzentrum ausgewirkt - zwei neue Projekte haben sich auf eigene Füße gestellt und seien auf den Markt freigekommen. Die 2018 eingeleitete Geschäftslösung der Hotelreservierung HotelStar wüchse in die Reservierungsplattform der Landtransportdienste und den unabhängigen getrennten Geschäft auf. Das zweite Projekt sei ein Joint Venture mit der britischen The Sincura Group – Sincura Russland. Dies sei ein außergewöhnlicher Service und Premium-Lösungen, sowohl für Privatpersonen (B2C) als auch für Unternehmen, die sich auf das Segment der vermögenden Kunden (B2B) konzentrierten. Und auch für das Top-Management von Firmenkunden (B2E).   

Wesentliche Restrukturierungen fänden auch statt. Die früher unabhängig arbeitende MICE und Gesellschaftsservice einigten. Dies wäre eine besonders wichtige Lösung, die uns hälfe, mit minimalen Verlusten den schwersten Teil der Pandemie zu überstehen. Wir vernähmen die Ereignisse vor, und es klappte bei uns im Voraus ruhig die Prozesse zu erfüllen, wobei viele andere Unternehmen beilegten sich in vollem Gang der Pandemie die Maßnahmen einzuführen.

Man entschiede sich auch dafür, auf die Tourismusdienstleistungen als das Dienstleistungsfeld der Vipservice Marke zu verzichten. Dies wäre vor der Pandemie passiert, aber lohnte sich besonders auch.    

Das Lehrzentrum stiege frei auf den Markt auf. Viele ähnliche Lernstätten verschlössen sich wegen der heutigen Situation, unsere Kolleginnen vermochten ja die Programme umzustellen und auf Onlinemodus auszuweichen. Früher lernten die Kassenbeamte, wie man mit solchen Reservierungssystemen, u.a. Amadeus, Sirena arbeitete. Heutzutage erschienen die komplizierte und nachgefragte Kursen für Flughafenbeamte in Gefahrgüter, Tiertransport. Das Lernzentrum habe die moderne Online Plattform und seine Abteilung in eine getrennte Marke sei lohnenswert aus der Hinsicht des Markts gewesen.   

Die eigenentwickelte Automationslösungen, unter anderen IT-Produkten Portbilet, die Plattform der prädikativen Analytik OKO, CRM  würden von uns besonders geehrt. Es gebe dazu viele Neuigkeiten: letztes Jahr würde das 10-jährige Jubiläum von Portbilet gefeiert, dieses Jahr habe Portbilet TMC erschienen (d.h. das getrennte Reservierungssystem für Gesellschaftsbusiness). Die Sichtbarmachung aller Veränderungen auf der Site passiere Schritt für Schritt: manche Plätze bleiben an der Pause mit der Voranzeige, in anderen Teilen würde der neue Content schon hochgeladen. Die Site solle komplett in 1,5 Monaten renoviert werden.

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Alle diese Neuigkeiten seien heute besonders schätzbar, da sie unsere feste finanzielle Gesundheit und Ehrgeiz auf die Zukunft bestätigten. Wir realisieren unsere Globalisierungsstrategie weiter und halten den heutigen Lockdown für eine zeitliche Zwischenhaltestelle in diesem langen, wundervollen Wandern. Wir nutzen sie, wie allen Halten, für eine Kampfpause und die Erkundung.    

20.10.2020